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Stimmen zum Remis Kiels gegen Chemnitz

Kiel hatte in der ersten Halbzeit die besseren Chancen, musste aber dann in Durchgang zwei einem Rückstand hinterher laufen. So war es am Ende ein glücklicher Punkt für den Aufsteiger aus dem hohen Norden.

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Stimmen zum Remis Kiels gegen Chemnitz
Foto: dfb.de
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Kiels Tim Siedschlag analysierte: "Am Ende müssen wir uns über den Punkt freuen. Heute wurde viel gebolzt, das haben wir uns so natürlich nicht auf die Fahnen geschrieben. Und auch wenn wir mehr Druck gemacht haben, kam zu wenig Gefahr dabei raus.“

George Kelbel ärgerte sich über den Punktverlust seiner Stlrche. "Wir haben zwar einen Punkt mitgenommen, können uns darüber aber nicht freuen, denn wir waren das deutlich bessere Team. Wir müssen weiter arbeiten, als Mannschaft zusammenstehen, dann klappt es auch wieder mit einem Sieg.“

Marcel Gebers sah es ähnlich wie sein Teamkollege. "Wir haben das Spiel bestimmt, hatten mehr Chancen, aber es haben fünf Prozent gefehlt. Wir haben zwar wieder Moral gezeigt und sind zurückgekommen, aber müssen mehr aus unseren Gelegenheiten machen. Nach dem Ausgleich war noch genug Zeit für den Sieg.“

Niklas Jakusch, der Riedmüller-Ersatz zwischen den Pfosten des Tores des Aufsteigersm war unzufriende. "Natürlich bin ich nicht zufrieden mit meiner Leistung. Ich will immer Zu–Null spielen und habe einen Ball nicht gehalten, das ist ärgerlich. Ein Rückstand macht uns das Leben immer schwer. Doch auch heute war auch der Dreier wieder drin.“

Fiete Sykora hatte sich einen anderen Verlauf erhofft. "Uns war klar, dass wir heute nicht 4:0 oder 5:0 gewinnen, aber wir hatten uns vorgenommen in Führung zu gehen. Ein 1:0 würde uns gut tun. Am Ende war der Ball vielleicht zu häufig in der Luft statt auf dem Boden, da hatten wir uns anders vorgenommen.“

CFC-Trainer Karsten Heine war ebenfalls nicht komplett zufrieden. "Beide Mannschaften haben ein intensives Spiel gezeigt. Wir haben nachgewiesen, dass wir den Kampf um den Abstieg angenommen haben. Was die Mannschaft kämpferisch über 90 Minuten geboten hat, war in Ordnung, Wir hatten zwar Probleme mit den langen Bällen der Kieler, sind aber trotzdem in Führung gegangen. Leider kam postwendend der Ausgleichstreffer, der die Kieler noch einmal aufgebaut hat. Wir fahren nicht zufrieden nach hause, aber auch nicht unzufrieden. Wir nehmen den einen Punkt mit, auch wenn wir gerne mehr mitgenommen hätten.“

KSV-Trainer Karsten Neitzel meldete sich ebenfalls zu Wort. "Wir haben Chemnitz heute vorne nicht so aggressiv angelaufen, wie bisher. Das hat in der ersten halben Stunde ordentlich geklappt. In den 15 Minuten vor der Halbzeit sind wir unter Druck geraten und hatten Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Vorher wäre für uns aber ebenfalls eine Führung möglich gewesen. Die zweite Halbzeit war kein Fußballfeuerwerk, aber die Mannschaft hat um jeden Ball gekämpft und ist der nach dem Rückstand wieder zurückkommen, dafür gibt es ein Kompliment an die Mannschaft.“

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